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Zu schön wäre es, wenn unsere Gedanken – so wie Kaffee aus einer Mokkakanne – ausgeschenkt werden könnten. Da uns dies trotz viel Anstrengung bisher nicht gelungen ist, nennen wir unsere erste EP „No Never“.

MAGIC MONDAY macht Musik, die sich zwar wie anfangs Woche anfühlt aber das Gegenteil vom Montagsblues bewirkt. Die ursprünglich angedachten Popklischees werden mit einer Prise Melancholie und unseren individuellen musikalischen Persönlichkeiten entschärft. Etwas Nostalgie zu Musikstilen wie dem 90-er Triphop (z.B. Massiv Attack) darf dabei auch nicht fehlen. Live spielen wir im Trio: Gesang, Trompete/Effekte, Synth und Gitarre; um genau zu sein ist die Gitarre ein FenderBassVI.

Trompeten-Melodien, die sich plötzlich montags immer auf die gleiche Weise wiederholen, sind der Ursprung von MAGIC MONDAY. Wir glauben aber nicht, dass Montage grundsätzlich für alle zauberhaft sind. Sich in diejenigen Menschen hineinzuversetzen, denen es heute oder vielleicht schon morgen weniger gut geht, ist eine Fähigkeit, die wir mit unseren Songs fördern wollen.

MAGIC MONDAY sind: Sara Di Caro, Roger Raw-G Egli und Anatole Buccella.

Weitere Credits: Gastmusiker auf unserer ersten EP ist Alon Ben am Schlagzeug. Die EP „No Never“ wurde vom Toningenenieur Lukus Rutzen (Omni selassi) aufgenommen. Beni Stoll, der schon zu Zeiten von und für Wurzel 5 produziert hat, half uns bei der Produktion (Mix und Master).